Auch die Langenfelder JRK-Gruppen mussten sich in der momentan herrschenden Coronazeit umstellen und ihr Programm komplett ändern. Die Gruppenräume im DRK-Haus an der Jahnstraße  wurden wegen des allgemeinen Versammlungsverbots geschlossen.

An neuen Ideen mangelte es nicht. Getroffen wurde nun halt via Skype, um nun „Home-Gruppenstunden“ zu organisieren. Das klappte ganz gut, wenn auch die Übertragung nicht immer funktionierte, so ist es aber doch eine tolle Erfahrung.
Nachdem fast neun Wochen so vergingen, probierte man aus, sich im Freien auf dem Hof oder vor dem Haus zu treffen, natürlich mit Mundschutz und Hände desinfizieren. Gegrüßt wurde mit dem „Ellenbogencheck“, was ganz lustig, aber auch sinnvoll war.Der Sender WDR 2 interessierte sich für unsere Aktion und berichtete auch in ihren Sendungen darüber.
Für die JRK-Gruppen wurden Kleinfunkgeräte beschafft, die sich bei den Aktionen im Freien als sehr nützlich zeigten. Geübt wurde die Hygienebehandlung der Geräte, so auch das sprechen mit „Funkdisziplin“. Erste Hilfe Übungen sind jetzt nur noch in der Theorie möglich. Wie es in den Herbstferien weitergeht, wird in Kürze noch besprochen. Geplant ist schon ein Treffen mit den „Wasserwichteln“, einer Wasserwacht- und JRK-Gruppe in Krefeld. Das wird wieder eine Hygiene-Herausforderung sein, die aber gemeistert wird.
Foto: Guido Halbach

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