Die über 100jährige Geschichte eines Wilhelminischen Prachtbaus vor Ort zu erfahren, war das Ziel der Reisegruppe, wozu im DRKultur-Programm der Ortsverein Langenfeld eingeladen hat. Zur Historischen Stadthalle in Wuppertal war es nicht sehr weit, umso mehr überraschte es die 30 Gäste, welche unerwartete Vielfältigkeit in diesem Gebäude steckt.

Schon die prächtige Wandelhalle am Eingang ließ schon ahnen, was noch zu erwarten ist. Der erste Eindruck im Großen Saal war bereits grandios. Der Anblick des weiten Raumes mit üppigen Vergoldungen, Skulpturen, Stuckarbeiten und den Jugendstil-Malereien war schon eindrucksvoll.



Eine Besonderheit ist die einzigartige und vielgerühmte Akustik, wo man sich schon bei dem ausgezeichneten Vortrag der Hausführerin davon überzeugen konnte. Die Verbundenheit mit den einheimischen Bürgern zeigt sich besonders in der Stiftung einer Konzertorgel durch eine Wuppertaler Industriellenfamilie.

Eigentlich ist das Gebäude ein Palais mit acht Sälen, die jeweils unterschiedlich gestaltet sind. So erinnert der Offenbachsaal an das feudale Ambiente eines barocken Lustschlosses. Die beiden Majolika Sälen mit den exquisiten Kachelfliesen Gemälden werden oft und gern für festliche Empfänge oder stimmungsvolle Hochzeitzeremonien genutzt.







Eindrucksvoll ist auch das in dem Gebäude befindliche Restaurant Rossini mit seinen Deckengewölben. Die DRK-Gruppe war von dem Besuch fasziniert und beeindruckt, und einige der Gäste werden sicher mal die Gelegenheit nutzen wollen, das Haus bei einer Konzertveranstaltung zu erleben.
Fotos: DRK, Siegfried Paffrath

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